Haiti
Leben im fast vergessenen Paradies

Haiti ist eines der wenigen Länder, in der es keinen Massentourismus gibt; damit gibt es auch weniger Überfälle und weniger Kriminalität. Und es hat, was jeder von der Karibik erwartet: einen ewigen Sommer, lange Sandstrände und ein sehr preiswertes Leben. 
Motorradfreunde können ohne Helmpflicht durch die Berge fahren und Menschen mit Ideen sehen immer neue Möglichkeiten.  Geld verdient wird im Transportwesen (Taxi, LKW), mit der Religion (Kirchen), mit Schulen und Solaranlagen. Möglich wäre auch die Gründung eines Jugendcamps für drogensüchtige oder auffällige Jugendliche, für die das Jugendamt in Deutschland bis zu achttausend Euro pro Monat zahlt. 

Und es ist ein Land für Rentner, wenn sie sich einer Familie anschliessen.  Dort werden sie aufopfernd betreut und gepflegt. Meine Schwester Dietlinde (75) lebt dort; für nur 5 Dollar am Tag bekommt sie Verpflegung und Pflege. Die ganze Familie und Nachbarn schauen auf sie. Sie kennt das Leben in Altenheimen in Deutschland und Frankreich (wo sie lange gelebt hat). Sie weiss, dass sie in Europa im Alter alleingelassen wird, lieblos betreut, verwaltet wie in einem Gefängnis. Anders in Haiti. Es herrscht dort ein Matriarchat, das heisst, die Frauen bestimmen das tägliche Leben, sie halten die Familien zusammen, jeder hilft, wo er kann. Alte Menschen bleiben in den Familien, betreut von allen gemeinsam.
Auch die Sprache ist einfach, weil ein deutscher Professor das Kreolische verdeutscht hat. Boutik wird im Kreolischen ausgesprochen und geschrieben wie in der deutschen Sprache: Butik. Jeder Deutsche kann sich ein Schulbuch der ersten Klasse nehmen und fast fehlerfrei das Kreolische vorlesen. Darüber staunen die Schüler immer wieder. 

Wer Näheres wissen möchte, der sollte eine Reise in das Land machen oder dieses Buch lesen. Email: kum@klick123.de - Preis 30,- (eine Luxusausgabe mit festem Einband).

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In Harmonie mit deinem Pferd
Gewaltfreies Training
Ein Intensiv-Lehrgang in 5 Stufen

Der Mensch ist ein soziales Lebewesen. Ohne den Kontakt zu anderen Menschen können wir nach der Geburt nicht überleben. Wir sind auf die Zuwendung und Pflege anderer Menschen angewiesen, damit wir uns gesund entwickeln können.
Auch Pferde sind soziale Wesen und suchen ebenfalls soziale Kontakte - zu ihres Gleichen oder auch zu anderen sozialen Wesen (in diesem Fall zu einem Menschen). Auch sie sind auf Zuwendung und Lernerfahrungen von anderen Wesen angewiesen.
Kleine Kinder gehen unbefangen mit Tieren um; sie spüren, ob und wann ein Pferd bereit ist. Doch je grösser ein Kind wird, desto mehr beginnt es zu denken. Und mit diesem Denken berechnen manche, dass ein Pferd zehnmal schwerer und entsprechend kräftiger ist und bekommen Angst vor diesem "Ungetüm". Viele haben "vergessen", dass jeder auch auf sein Herz oder seine Gefühle hören kann.

In diesem Buch wird in kurzen Sequenzen beschrieben, wie man dieses Bedürfnis nach Freundschaft oder Bindung erkennen und fördern kann. Und sobald dein Tier ein Interesse und eine Bindung zu dir spürt, ist es bereit, dir überall hin zu folgen.

Sammler-Edition, Hardcover-Einband, gebunden, 58 Seiten, 30,-Euro, (inkl.Porto)
Bestellung über KUM Kunst- und Medienwerkstatt
(Email: kum@klick123.de)

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Der Todesflug
der Germanwings
Buchbestellungen unter:
kum@klick123.de

Verkaufspreis 12,- (inkl.Versand)
Dieses Buch ist nur bei uns lieferbar.

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Reisen mit einem Kreuzfahrtschiff
Am Beispiel der MS Costa und Magica

Dieses Buch gibt einen guten Eindruck vom Reisen mit einem Kreuzfahrtschiff.
Beschrieben und bebildert werden Reisen über die Nordsee,
nach Dänemark, Schweden und Norwegen sowie Fahrten übers Mittelmeer
von Italien bis nach Griechenland und Kroatien.

Hardcoverbuch, fester Einband,
mit mehr als 100 Kunstdruck-Fotos.
Preis 29,- inkl. Porto.
Bestellung über: kum@klick123.de

KUM-Kunst- und Medienwerkstatt e.V.
Berlin, Hamburg, Lörrach, Basel, Nizza